Faserlaserschweissverfahren LABtec

Um besondere Membranoberflächen für Kunden zu realisieren, entwickelt Labom auch neue Herstellungsverfahren wie z. B. die patentierte Faserlasertechnologie LABtec. Der Vorteil von LABtec liegt in einer vollflächigen Membran-Kontaktierung mit Sondermaterial ohne Mischschmelze oder zusätzliche Lötverbindungen.

Dadurch ergibt sich eine hohe Temperaturfestigkeit und Beständigkeit der Werkstoffeigenschaften.

Die vollflächig verschweißte Membran garantiert eine hohe Temperatur- und Vakuumfestigkeit des Duckmittlers.

Durch das LABtec Faserlaserschweissen erfolgt keine Veränderung der Werkstoffeigenschaften des Membrankörpers oder der Membranfolie. Die besonderen Eigenschaften von Sondermaterialien wie Tantal, Hastelloy, Titan oder bspw. Monel, die beständig gegen starke Säuren oder Korrosion sind, bleiben auch nach dem LABtec Schweissprozess in vollem Umfang erhalten. Diese werden oft als Membranmaterial in der Chemie, in der Seeschifffahrt oder in anderen industriellen Anwendungen verwendet.

Druckmittler geeignet für das LABtec-Verfahren